Browser - Welcher ist der beste für Ihre Recherchen? Ein Gastbeitrag
Bei Schering legen wir auch und insbesondere nach der Übernahme durch den Bayer-Konzern großen Wert darauf, dass unsere Leser in ihrem Wissensdurst über gesundheitliche Themen unterstützt werden. Während noch vor wenigen Jahrzehnten die Bibliotheken und Buchhandlungen die Anlaufstellen Nummer 1 waren, erfolgt heutzutage die Recherche in erster Linie über das Internet. Um zu surfen und sich zu informieren, benötigt man einen Browser. Hier soll ein Artikel eines Gastautoren Platz finden, der sich mit den Browsern auskennt. Macht es überhaupt einen Unterschied, welchen Browser benutzt? Wenn ja, für welchen soll man sich entscheiden und warum? An dieser Stelle schon einmal vielen Dank an den Autoren.
Browser, was ist das überhaupt?
Viele Menschen benutzen das Internet und somit auch den Browser tagtäglich, können aber die Frage, welchen Browser sie benutzen, gar nicht richtig beantworten. Man erhält dann zum Beispiel eine Antwort wie: Ich benutze Google. Es ist also nicht jedem Internetnutzer bekannt, dass ein Browser keine Suchmaschine ist und umgekehrt. Also, um Licht ins Dunkel zu bringen: Ein Browser ist das Programm, das man zur Darstellung von Inhalten im Internet benutzt. Die Suchmaschine ist dafür da - wie der Name schon verrät - die Webseiten-Inhalte zu suchen. Die Suchmaschine sucht also die Internetseiten und der Browser stellt sie dann dar. Wenn man keinen Browser hat, kann man gar nicht erst eine Suchmaschine öffnen, man kann also sagen, der Browser ist die Grundvoraussetzung für das Surfen im Internet. Die Internetseiten sind meist in einem HTML-Code programmiert. Der Browser "übersetzt" den Code und stellt alle Texte und Bilder dar.
Hier kommen ein paar Beispiele für Browser
Die eigentlich bekanntesten Browser sind Mozilla Firefox, Google Chrome, Internet Explorer beziehungsweise die aktuellere Version Microsoft Edge, Opera und Safari. Es gibt noch wesentlich mehr Browser, aber diese sollten als Beispiele reichen und sicherlich kennt jeder Leser mindestens einen von den genannten Browsern. Auf den ersten Blick sieht nur die Nutzeroberfläche etwas unterschiedlich aus, aber die Browser sind schon insgesamt so konzipiert, dass man sie intuitiv bedienen kann, ohne eine großartige Gebrauchsanweisung zu benötigen. Es sind eher die Profis, also die IT-Menschen selbst, die sich bewusst mit der Wahl des passenden Browers auseinandersetzen oder überhaupt die Funktionen wirklich alle benutzen.
Gibt es Unterschiede zwischen den Browsern?
Ein Laie merkt erst einmal kaum Unterschiede zwischen den Browsern, wenn er sich an einen davon gewöhnt hat. Ganz selten passiert es, dass ein Nutzer ohne Hintergrundwissen zum Beispiel ein Spiel im Internet spielen will und irgendein Detail oder eine Funktion wird nicht richtig angezeigt. Zur Verdeutlichung könnte man als Beispiel folgende Situation nennen: Jemand möchte ein Automatenspiel im Online-Casino testen, aber die Seite baut sich nicht auf. Der Betroffene wendet sich ratlos an den Kundenservice im Casino und erhält als Antwort im Live Chat: Bitte benutzen Sie einmal einen anderen Browser. Er nimmt jetzt zum Beispiel Chrome statt Firefox und plötzlich funktioniert es. Das ist dann so ein typischer kleiner Aha-Moment, in dem überhaupt auffällt, dass der Browser manchmal eben doch eine Rolle spielt. Prinzipiell können alle Browser erst einmal alles, was man im Internet so macht. Das Beispiel war auch fiktiv und sagt prinzipiell nichts darüber aus, bester Browser für Glücksspiele sei Browser XYZ. Es sagt nur aus, dass ein Browser nur dann auffällt, wenn einmal eine winzige, technische Schwierigkeit auftaucht. Das ist ja wie mit dem elektrischen Strom: Es gibt viele Anbieter und ein normaler Haushalt hat Strom. Das hinterfragt man normalerweise gar nicht, sondern verschwendet gar keinen Gedanken daran. Bis er dann vielleicht doch einmal zwei oder drei Minuten nicht da ist.
Das sind die Dinge, in denen sich Browser voneinander unterscheiden können
Browser unterscheiden sich in ihrer Geschwindigkeit voneinander. Wer aufmerksam ist und vergleicht, merkt schon, dass bei dem einen Browser die Bilder im Internet schneller aufgebaut werden und die Seiten schneller laden als beim anderen. Die Benutzerfreundlichkeit obliegt oftmals dem persönlichen Empfinden. Während zwischen Chrome und Firefox die Unterschiede nicht als gravierend empfunden werden, sprechen neue Safari-Nutzer von einer großen Umstellung. Von diesen anfänglichen Umstellungsschwierigkeiten berichten mehrheitlich die Internetnutzer, die von einem Windows-PC auf einen Apple-PC umsteigen. Die Internetbrowser sind auf den Geräten oft vorinstalliert und unterscheiden sich doch recht deutlich. Beide Nutzergruppen schwärmen allerdings jeweils von ihrem Browser und es scheint letztlich eine subjektive Angelegenheit zu sein. Es gibt bei einem Browser auch verschiedene Features und Sicherheitsvorkehrungen.
Welchen Browser kann man für den Nutzer empfehlen?
Eigentlich ist jeder der genannten Browser für einen "normalen" Nutzer geeignet, vor allem, wenn es nur um das Recherchieren von Gesundheitsthemen geht oder wie im vorgenannten Beispiel, um das Spielen. Ich persönlich plädiere für Mozilla Firefox, weil dort optisch nicht viele Symbole im Sichtfeld sind und er als schnell gilt. Ich wechsle aber auch häufig zu Google Chrome, weil ich Lesezeichen so schnell platzieren und kürzlich geschlossene Seiten schnell wieder öffnen kann.
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